Aktive Schule Köln

Der Raum als „dritter“ Pädagoge.

Die Architektur der inklu­si­ven Aktiven Schule Köln hat der Archi­tekt Reinhard Angelis in engem Zusam­men­spiel mit den Päda­gogen dieser inklu­si­ven Schule und dem Bau­herrn ent­wickelt. Denn die päda­go­gischen Konzepte der Reform­pä­da­gogik und moderner lern­theo­re­tischer Ansätze, die Leit­linie der Schule sind, sollten sich auch in der archi­tek­toni­schen Gestaltung spiegeln: die Archi­tek­tur als „dritter Pädagoge“.

Die Gestaltung verbindet das Be­dürf­nis nach Frei­heit mit dem Gefühl der Gebor­gen­heit. Groß­zügige Gruppen­räume, die Lern­hei­maten, passen sich flexibel allen Arbeits­formen an. Kojen sind Orte für freies Arbeiten und Rück­zugs­ort zugleich. Herz­stück des Gebäudes ist das freundlich helle „Forum“, in dem auch Schul­feste und Auf­füh­rungen stattfinden.