Richtfest für 1. Bauabschnitt des „Passepartout“ im TRIOTOP Köln

10. Juni 2013
Im Gewerbe- und Landschaftspark TRIOTOP Köln wurde jetzt Richtfest gefeiert für den ersten Bauabschnitt des neuen innovativen Gebäudeensembles „Passepartout“. Nutzer dieses ersten Gebäudeteils wird der VGS Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie Köln e.V.

An dem traditionellen Richtfest nahmen neben den Vertretern der Gewerke auch der Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, Ulf Reichardt, sowie Prof. Dr. Ingo Froböse, Leiter des Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. teil, der zugleich auch Leiter des Zentrums für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln ist.

v.l.n.r.: Anton Bausinger, Geschäftsführender Gesellschafter der Friedrich Wassermann GmbH, Ulf Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln und Prof. Dr. Ingo Froböse, Leiter des Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V.

Der VGS wird in dem Neubau, der im Winter 2013 bezugsfertig sein wird, Gesundheitssport mit qualifizierter Betreuung und Sporttherapie anbieten – vom Kinder- und Jugendsport bis zum Rehabilitations- und Präventionssport.

„Passepartout“ – der Name ist Programm

Der Neubau für den VGS ist der erste Bauabschnitt eines von Grützner-Architekten, Köln, in Zusammenarbeit mit der Bauunternehmung Friedrich Wassermann neu konzipierten innovativen Gebäudeensembles.

„Passepartout“ – das sind fünf voneinander unabhängige Gebäude mit vergleichbaren Außenmaßen von ca. 36 m Breite und 24 Meter Tiefe sowie einer Bruttogeschossfläche von jeweils rd. 2.000 qm. Die Flächen sind teilbar in Einheiten von ca. 500-1.200 qm.

Sie bieten eine kombinierte Nutzungsmöglichkeit als Halle und Verwaltungseinheit. „Der Name ist dabei Programm, denn die Baukörper geben lediglich den Rahmen vor, das Innenleben kann jeder Nutzer durch flexible Grundrisse individuell gestalten“, erläuterte Anton Bausinger, geschäftsführender Gesellschafter der Friedrich Wassermann GmbH, die die Gebäude errichtet und auch den gesamten Gewerbepark TRIOTOP im Kölner Westen entwickelt.

Flexibler Aufbau – individuelle Nutzungsmöglichkeiten

Hinter den Fassaden, die ebenfalls nach Nutzerwünschen offen oder geschlossen gestaltet werden können, liegt ein zweigeteilter Bau: Der vordere Bereich umfasst neben dem ebenerdigem Eingangsbereich zwei Obergeschosse und eignet sich beispielsweise für Büros. Der rückwärtige Bereich ist als sechs Meter hoher Hallenkörper konzipiert und lässt sich in voller Höhe nutzen oder durch eine Zwischenetage in Teilbereiche untergliedern. Jedes Gebäude „Passepartout“ kann wiederum in zwei selbständige Teilgebäude unterteilt werden.

Der flexible Aufbau der Gebäude ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten: Sie eignen sich für Entwicklungs-, Fertigungs- und Werkstattbetriebe ebenso wie für Unternehmen aus den Bereichen Handel, Medizin oder Gesundheit.

Dieses innovative Gebäudekonzept und der verkehrsgünstige, aber mitten im Grünen gelegene Standort Gewerbe- und Landschaftspark TRIOTOP haben auch den VGS Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie Köln e.V. überzeugt, für den jetzt ein erstes Modul des "Passepartout" errichtet wird.